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4. Oktober 2018
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Ein Problem, das viele von uns kennen. Der Patient scheint glücklich und zufrieden, nur man selber merkt nach der dritten Behandlung seinen steifen Rücken oder Verspannungen im Nacken. Das hat man auch schon währen der Behandlung bemerkt, doch mit der Aufmerksamkeit bei dem Patienten, eher ignoriert…

Die Arbeit mit Druck und Zug am Patienten hinterlässt seine Spuren. Wie kann ich mich am besten an einer Liege positionieren ohne mich zu verkeilen und einzuschränken. Wie kann ich bei der Arbeit am Patienten den Druck aufrecht erhalten und zugleich durchlässig bleiben für Körperinformationen aus dem Gewebe des Patienten? Wie kann ich meine eigenen Spannungsverhältnisse auf den Patienten übertragen? 

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